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Die US-Notenbank hat Vorschläge zur Überarbeitung der Stresstestverfahren für Banken gebilligt, die die Transparenz durch die Offenlegung bisher vertraulicher Modelle und Methoden zur Entwicklung von Szenarien erhöhen. Die Reformen werden zwar von Branchenverbänden unterstützt, die sich um Vorhersehbarkeit bemühen, stoßen aber intern auf Widerstand, da sie die Glaubwürdigkeit der Tests beeinträchtigen könnten. Die Änderungen könnten es den Banken ermöglichen, die Kapitalallokation für die Kreditvergabe oder die Aktionärsrendite zu optimieren.
Der Gouverneur der US-Notenbank, Michael Barr, erläuterte die potenziellen Risiken bei der Regulierung von Stablecoins im Rahmen des GENIUS-Gesetzes und betonte dabei die Lehren aus vergangenen Finanzkrisen. Er warnte vor instabilen Reserveaktiva wie unversicherten Einlagen und wies auf Bedenken hinsichtlich regulatorischer Arbitrage hin. Die Führungskräfte von Circle waren sich einig, dass robuste Regeln erforderlich sind, während die Offshore-Aktivitäten von Tether wegen Lücken in der Einhaltung der Vorschriften unter die Lupe genommen wurden.